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dc.creatorHöffe , Otfried
dc.date.accessioned2017-11-01T10:15:25Z
dc.date.available2017-11-01T10:15:25Z
dc.date.issued2014
dc.identifier0353-5738
dc.identifier.urihttp://rifdt.instifdt.bg.ac.rs/123456789/260
dc.description.abstractLange Zeit befaßte sich die Politische Philosophie vornehmlich mit so- zialen Institutionen und Systemen.l Die Politik erschien dabei als eine Auseinandersetzung mit Interessen und um Macht. Vernachlässigt wur- den die Subjekte, von denen in Demokratien doch alle politische Gewalt ausgeht. Dieser Vernachlässigung steuert das Thema der Bürgeridentität entgegen. Das entscheidende Subjekt, den Bürger, darf man allerdings weder auf den Bürger im engeren Sinn, den Staatsbürger, verkürzen, noch bei diesem die Bürgertugenden vergessen. Selbst wer den Staatsbürger für den wichtigsten Aspekt hält, darf die anderen Hinsichten nicht unter- schlagen, zumal sie das Staatsbürgersein beeinflussen. Die Bürgertugen- den wiederum tragen als Rechtssinn, Gerechtigkeitssinn und Gemeinsinn zum Wohlergehen der Demokratie bei, gehören deshalb zum Kern eines aufgeklärten Liberalismus.deu
dc.format25 3 (2014) 205-222
dc.formatapplication/pdf
dc.languagede
dc.publisherBeograd : Institut za filozofiju i društvenu teoriju
dc.rightsopenAccess
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
dc.sourceFilozofija i društvo / Philosophy and Societymul
dc.titleMinimalbürger, Staatsbürger, Weltbürgerdeu
dc.typearticle
dc.rights.licenseBY-NC-ND
dcterms.abstractХöффе , Отфриед;
dc.citation.spage205
dc.citation.epage222
dc.identifier.doi10.2298/FID1403205H
dc.type.versionpublishedVersion
dc.identifier.fulltexthttp://rifdt.instifdt.bg.ac.rs/bitstream/id/4857/258.pdf


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