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dc.creatorTrostel, Ildiko
dc.date.accessioned2017-11-01T10:15:23Z
dc.date.available2017-11-01T10:15:23Z
dc.date.issued2014
dc.identifier0353-5738
dc.identifier.urihttp://rifdt.instifdt.bg.ac.rs/123456789/250
dc.description.abstractDiltheys Denken wird seit der zweiten Halfte des 20. Jahr- hunderts aus einer hermeneutischen, durch Gadamer bestimmten Perspektive beurteilt. Dilthey am Mafistab der Hermeneutik zu messen bedeutet aber, seine grundlegend handlungstheoretische Einstellung auszublenden. Denn die ,innere Erfahrung', auf die bei der erkenntnistheoretischen Grundlegung der Geisteswissenschaften zurückgegangen wird, hat die Struktur von Hand- lung. Sie wird von Dilthey als ,Zweckzusammenhang‘ bzw. auf einen Zweck gerichteter Funktionszusammenhang beschrieben, schliefilich geht es dem Menschen schon auf der biologischen Ebene darum, triebhaft gesteuerte Bedürfnisse durch entsprechende Handlungen zu befriedigen. Das Erlebnis des zweckgerichteten psychischen Zusammenhangs gibt uns das Muster für das Verstandnis der Welt vor. ,Verstehen wird dem entsprechend von Dilthey als ,Nacherleben konzipiert. Naturalismus und Hermeneutik werden in diesem Konzept einander angenahert.deu
dc.format25 4 (2014) 29-49
dc.formatapplication/pdf
dc.languagede
dc.publisherBeograd : Institut za filozofiju i društvenu teoriju
dc.rightsopenAccess
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
dc.sourceFilozofija i društvo / Philosophy and Societymul
dc.subjecthandlungstheorie
dc.subjectwissenschaftstheorie
dc.subjectDilthey
dc.titleDilthey und die Hermeneutik. Überlegungen zu einem spannungsgeladenen Verhaltnisdeu
dc.typearticle
dc.rights.licenseBY-NC-ND
dcterms.abstractТростел, Илдико;
dc.citation.spage29
dc.citation.epage49
dc.identifier.doi10.2298/FID1404029T
dc.type.versionpublishedVersion
dc.identifier.fulltexthttp://rifdt.instifdt.bg.ac.rs/bitstream/id/4852/248.pdf


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